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Thermodynamisch-basierte Mathematik ("Wechselwirkungs-Mathematik")
Die grundlegende Bedeutung der Semiokybernetik für das Verständnis der Mathematik
SSC-research : Society for research on SemioCybernetics and related sciences
Tja, der typische Schleimpilz etwa, ein Typ in Feld, Wald, und Wiese, rechnet und berechnet seit uralten Zeiten alle seine Dinge thermodynamisch, ging damals auch garnicht anders, ehe es Menschen gab, denn zuerst war die Thermodynamik, dann kam auf Erden sehr lange Zeit nichts Neues, und erst dann, nochmals viel, viel später, kam erst der Mensch mit seinen nur scheinbar superklugen Kalkülen und der typischen Menschenart zu Rechnen als sehr mageres spinoff der Thermodynamik. Und weil Mensch per Zufall zehn Fingerchen und zehn Zehen am Körper hat, dünkt er sich besonders klug, und nennt sich selbst deshalb auch hochlateinisch "homo sapiens super-sapientissimus". Schleimpilze heißen zwar im Alltag (noch) "Pilze". sind aber garkeine Pilze, sondern ein eigenes Taxon, "Mycetozoa" oder "Eumycetozoa", und schon deshalb gegenüber Mensch reine Trottel, weil sie auch keine zehn Finger und Zehen haben, sondern null, und bei Bedarf "unendlich" viele ausbilden können, und sie können auch garnicht wirklich rechnen, sondern ES rechnet quasi mit ihnen, das aber perfekt. Sie sind lebende Ausflüsse in Form lebendiger Exempel der Thermodynamik-in-Aktion. Schleimpilze haben kein zentrales Gehirn, brauchen auch keines, sonst hätte die Natur ihnen sicherlich eines mitgegeben, dennoch sind Schleimpilze die zum Beispiel geradezu perfekten Netzwerker, und vollziehen (auch) in diesem Bereich Leistungen, nach denen sich kluge Menschen alle zehn Fingerchen lecken, und menschliche Computer glatt das Handtuch werfen.